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Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Katastrophen- und Zivilschutz

45.000 Euro für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Katastrophen- und Zivilschutz

Volksbank Ruhr Mitte unterstützt Freiwillige Feuerwehr, THW, DLRG und Rettungshundestaffeln

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Katastrophen- und Zivilschutz sind zur Stelle, wenn andere Schutz und Unterstützung benötigen – oft ohne große Worte, dafür mit Mut, Entschlossenheit und großem Herzen.

„Als Volksbank Ruhr Mitte möchten wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und ein sichtbares Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit setzen. Gerade angesichts der für uns unverständlichen Anfeindungen, denen Einsatzkräfte leider immer häufiger ausgesetzt sind, ist es uns ein besonderes Anliegen, Solidarität zu zeigen“, betont Ingo Abrahams, Vorstandssprecher der Volksbank Ruhr Mitte. „Sich auf Menschen verlassen zu können, die wissen, was im Ernstfall zu tun ist und diese Hilfe praktisch leisten, ist in Katastrophen- oder Krisensituationen von unschätzbarem Wert – das haben wir nicht zuletzt bei den Überschwemmungen im Ahrtal erlebt.“

Viele Ehrenamtliche opfern ihre Freizeit, um im Notfall schnell und professionell helfen zu können – unabhängig davon, wer Unterstützung braucht. Damit diese Hilfe zuverlässig ankommt, absolvieren die Helferinnen und Helfer neben ihrer Berufstätigkeit regelmäßig Lehrgänge und Übungen, um den sicheren Umgang mit moderner Technik zu gewährleisten.

Die Volksbank Ruhr Mitte unterstützt daher gerne die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in den Städten Gelsenkirchen, Gladbeck und Herten mit einer Spende in Höhe von 45.000 Euro. Die zahlreichen Vertreter von Freiwilliger Feuerwehr, THW, DLRG und zwei Rettungshundestaffeln, freuten sich über die unerwartete Spende und die Anerkennung ihres Engagements.

Mit den Mitteln können weitere Lehrgänge finanziert und dringend benötigte technische Hilfsmittel angeschafft werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung der Jugendarbeit – denn gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind für die Zukunft des Katastrophen- und Zivilschutzes unverzichtbar.