Gelsenkirchen, 9.6.2022 - Die ersten 12 Preisträger des Wettbewerbs KLIMAHELD*IN 2021 stehen fest. Je vier Sieger aus den Gruppen Privatpersonen, Vereine und Firmen erhielten aus den Händen der Jurymitglieder ihre besondere Auszeichnung.
Ergänzend zu einem besonders gestalteten Siegerpokal (heimisches Holz, regionales Fachhandwerk und Intarsien aus gesammelten Plastikmüll) freuten sich die strahlenden Sieger über Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro.
„Um den Klimawandel zu meistern“, so Volksbank Vorstand Ingo Abrahams, „bedarf es vieler Mitwirkender. Kein Staat kann ohne bürgerschaftliches Engagement die Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles und die Erhaltung der Artenvielfalt sicherstellen. Daher zeichnen wir Menschen aus, die sich bereits auf den Weg gemacht haben.“
Zielsetzung der Jury des lokalen Nachhaltigkeitspreises der Volksbank Ruhr Mitte ist es, gute Beispiele zu finden und zu kommunizieren, um Andere zum Mitmachen anzuregen. „Es gibt auch zahlreiche Initiativen, aber diese alleine reichen noch nicht aus.“ so Jurymitglied Prof. Dr. Thorn Kring, „Wir benötigen ein noch stärkeres und umfassendes Engagement der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft.“
Bei der ersten Auflage des Preises lagen der Jury, bestehend aus Dr. Theresa Eckermann (Klimaschutzbeauftragte der Stadt Herten), Anna Konrad (Leitung Agenda21-Büro), Mathias Krentzek (Unternehmer MXR Storytelling), Prof. Dr. Thorn Kring (Institut für Ethik, Führung und Personalmanagement an der Steinbeis-Hochschule), Nils Wolter (Unternehmer Heizung-Sanitär), Ingo Abrahams (Vorstand Volksbank) sowie Prof. Dr. Bernd Kriegesmann (Präsident WH), 37 Wettbewerbsbeiträge vor.